Tim Winter – Sonderpreis 2023
Mit dem Text „Balanceakt“, erschienen am 5. Januar 2023 im stern- Magazin , möchte ich Ihnen eine besondere Perspektive auf das Thema „Migrationshintergrund: Zwischen Last
Mit der Vergabe unserer Medien-Stipendien und Preise fördert die Sir-Greene-Stiftung individuell den journalistischen Nachwuchs schon seit 2002.
In 2023 haben wir wieder 4 herausragende Journalistinnen und Journalisten ausgezeichnet:
Herzlichen Glückwunsch an Friederike Oertel, Tim Winter, Konradin Schuchter und Judith von Plato.
Die Ausschreibung der Stipendien und Preise für 2024 wird bald hier auf der Seite bekannt gegeben.
Vielen Dank für Ihr Interesse, bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns unter: info@sir-greene-stiftung.de
In der Regel fördert die Stiftung Auslandspraktika und/oder umfangreiche Recherchen zu einem selbst gewählten Thema oder mit Themenschwerpunkt.
Dieses Stipendium bietet Seminare und journalistische Praktika an, sowie Förderung von Projekten in Deutschland.
Damit wollen wir vor allem den regionalen Journalismus fördern und stärken.
Die Sir-Greene-Stiftung vergibt jedes Jahr mindestens einen Sonderpreis mit einem Themenschwerpunkt. Prämiert werden fertige Beiträge.
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
– Artikel 5,1 des Grundgesetzes
„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss staatlichen und parteipolitischen Zwängen so weit wie möglich entzogen sein.“
– Sir Hugh Carleton Greene
Alle Informationen zu unserem Bewerbungsprozess finden Sie hier
Die Pressefreiheit ist im deutschen Grundgesetz verankert.
Laut der Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) musste Deutschland in der Rangliste allerdings im vergangenen Jahr herabgestuft werden vor allem aufgrund der vielen Übergriffe auf Corona-Demonstrationen.
Seit Pandemiebeginn stehen Medienschaffende demnach in vielen Teilen der Welt so stark unter Druck wie selten zuvor.
Zudem befindet sich das Informationsverhalten der Menschen in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess, angetrieben insbesondere durch das Internet und dies hat zwangsläufig Rückwirkungen auf die Nutzung anderer Informationsquellen. Desinformation ist ein Problem, mit dem sich Medienschaffende immer mehr beschäftigen müssen. Medien müssen in die Lage versetzt werden, ihre Inhalte in einem fairen digitalen Umfeld wettbewerbsfähig zu machen.
Umso wichtiger ist die Förderung von qualitativ hochwertigem Journalismus und Medienvielfalt.
Die Förderung zur Ausbildung junger Journalistinnen und Journalisten zur Unterstützung von qualitativ hochwertigem Journalismus liegt uns am Herzen. Über eine Spende freuen wir uns.
Willkommen!
Mit der Vergabe des internationalen Medienstipendiums und des Leibniz-Stipendiums fördert die Sir-Greene-Stiftung junge Journalisten.
der Stipendiaten
Mit dem Text „Balanceakt“, erschienen am 5. Januar 2023 im stern- Magazin , möchte ich Ihnen eine besondere Perspektive auf das Thema „Migrationshintergrund: Zwischen Last
Die Redaktion von ZEIT ONLINE, in der ich arbeite, veranstaltet seit Sommer 2017 ein Projekt namens Deutschland spricht. Dabei kommen Menschen mit unterschiedlichen politischen Einstellungen
In dem Portrait- und Geschichtsprojekt über die erste Generation jüdischer Kinder, die im ehemaligen displaced persons camp Bergen-Belsen zur Welt gekommen sind, erzähle ich 26
Sonderpreis 2022 für „words & weapons“ , das Abschlussprojekt von 19 Journalisten-Schüler:innen der Free Tech Academy, Axel Springers Journalismusschule. In der Ukraine tobt ein Krieg
„Journalismus heutzutage muss nicht nur sagen, was ist und wie es dazu kam, sondern auch wie es anders sein könnte“ So zumindest ist die Auffassung
Gemeinsam mit ihrem Kollegen Tobias Zuttmann hat sich die Journalistin Astrid Benölken mit dem Artikel „Die Leiche meines Vaters“ auf das Internationale Medien-Stipendium der Stiftung
Die Journalistin Annette Kammerer hat sich 2021 mit einem sehr spannenden Thema bei der Sir Greene Stiftung beworben: Blutkohle – Russische Kohle für Deutschland Als
Im April 2022 haben in Ungarn die Parlamentswahlen stattgefunden. Zsaklin Diana Macumba hat ab Februar 2022 als freie Auslandskorrespondentin aus Ungarn berichtet. Vorher hat sie
Es ist Montag, der 1. Juli, als ich mit der Fähre bei Lüneburg über die Elbe setze. Die Sonne scheint, Fahrradtouristen rollen über den Deich,
Kennen Sie den Spruch „Never meet your heroes“? Zu groß sei die Chance, enttäuscht zu werden, heißt es. Je näher die Abreise nach Schottland rückte,
August 2018 im westafrikanischen Niger, mitten in der Regenzeit. Malaria-Hochsaison und überschwemmte Straßen in einem der ärmsten Länder der Welt. Wir, Autorin Christina Fleischmann und
Zwei journalistische Fortbildungen habe ich mir aus den unzähligen Angeboten der Akademien herausgesucht, um mich damit bei der Sir-Greene-Stiftung zu bewerben. In meinem Bewerbungsschreiben habe