Torben Hildebrandt

Leibniz-Stipendium 2007

Stipendiat
Die Arbeit

Slideshows, Videos, Sounds, Crossmedia und web 2.0

Im Sommer 2007 erhielt ich das Leibniz-Stipendium – davor stand das Auswahlgespräch vor dem Kuratorium und eine halbe Stunde des Wartens. Spannend war’s. Nicht zuletzt, weil ich mich ohne konkretes Projekt beworben hatte. Ich wusste nur: Wenn ich das Stipendium bekommen sollte, dann würde ich es für ein Führungskräfte-Training nutzen – denn wer weiß, was im Laufe einer Karriere noch so kommt… Das hat die Jury überzeugt. Als ich dann wenig später mit den Planungen für ein Seminar begann, mischte sich das Schicksal ein: Ich wurde für das Talenteprogramm der RTL Radio Deutschland nominiert, sodass mein angepeiltes Führungskräftetraining keinen Sinn mehr gemacht hätte. Denn doppelt gemoppelt, das braucht niemand. Gemeinsam mit der Sir-Hugh-Carleton-Greene-Stiftung plante ich dann um und entschied mich für ein Wochenendseminar an der Akademie für Publizistik in Hamburg. Thema: Multimediales Erzählen. Die Stiftung zeigte sich äußerst kooperativ, dafür herzlichen Dank. An der Akademie in Hamburg ging’s dann zwei Tage lang intensiv um Slideshows, Videos und Sounds, um Crossmedia und web 2.0 – und was der Hörer davon hat. Mein Fazit: absolut empfehlenswert. Bewerbt Euch ums Stipendium – egal, was am Ende dabei rauskommt. Viel Glück!

Über mich:

Werdegang:

  • geb. am 2.5.1981 in Burgwedel
  • 1998 bis 2000 Freie Mitarbeit Walsroder Zeitung
  • 2000 bis 2002 Volontariat Walsroder Zeitung
  • 2002 bis 2006 Redakteur Walsroder Zeitung
  • Seit 2006 Redakteur Hit-Radio Antenne Niedersachsen
  • Seit 2007 Leiter Landespolitik
  • Seit 2010 stellv. Chefredakteur

Lieblingsessen:

Griechisch – ich steh dazu 🙂

Lieblingsfilm:

Inglourious Basterds, Pater Brown-Filme

Lieblingsfarbe:

Schwarz – oder grün

Drei Dinge/Insel:

Radio (na klar), Boot und Bücher

Lieblingsband:

Scorpions (jawoll, auch dazu stehe ich)

Hobbies:

Laufen, Politik, Fußball

Letzter Lustkauf:

eine knallrote Simson-Schwalbe

Wo ich gerne bin:

In der Heide (die alte Heimat), an der Nordsee (besonders im Winter, wenn‘s böse stürmt)

Was ich hasse:

Arroganz, Unpünktlichkeit, Sushi und Techno

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